Vergliechen mit dem Gebiet der “Cinque Terre” in
Ligurien, die Costa Viola, zwischen das Meer und die Gebirge
geschlossen, wird von hohen und ausgezackten Küstenstriche
beherrscht. Unter diesen jenen des Monte Sant’Elia, woher eine
einzige Landschaft bewundern kann. Die Küstenstraße windet sich
durch die Abhänge bedeckt von der Mittelmeeresmacchia und den
traditionellen Terrassierungen. Die Wassertiefe der Costa Viola
stellen ein primäres Umweltreichtum dar und weisen unbefleckte
tropische Seespannen wieder vor. Mythologie und Geschichte treffen
sich in Scilla, wo eine Burg, übergestiegen von dem Schloss „Dei
Ruffo“ , drängt sich über dem Stretto di Messina vor. Hier, wie in
Bagnara, praktiziert man den Schwertfischfang. Alles läuft nach den
alten Techniken ab, an Bord der „passerelle“, Motorboote mit einer
langen Landungsbrücke ausgestattet, die aus dem Schiffsrumpf
hinausstreckt, und mit einem Mast 30 Meter lang.
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Der Hafen von Bagnara
Photo Archiv Provinz von Reggio Calabria - Urheber der Photos: Francesco Capalbo |
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Nächtliche Aussicht von Scilla
Photo Archiv Provinz von Reggio Calabria - Urheber der Photos: Antonello Postorino |
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Detail der Wassertiefe
Photo Archiv Provinz von Reggio Calabria - Urheber der Photos: Angelo Vazzana |
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Eine "spadara"
Photo Archiv Provinz von Reggio Calabria - Urheber der Photos: Angelo Vazzana |
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